Sklavin erziehung
Ich schiebe langsam ihren Arm zur Seite. Aber Vicky kuschelt sich noch dichter an mich. Mist, Mist, Mist! Vicky nackt zu sehen, fand mein Körper schon gut. Und jetzt? Ihre Hand auf meiner Möse, ihre Möse an meinem Bein, ihr Mund kurz vor meinem Nippel, ihre weichen Brüste an mich geschmiegt, ihr Duft, ihre Haare, die meine nackte Haut kitzeln, die warme Innenseite ihres Schenkels auf mir. Aber Vicky murmelt etwas und hält mich fest, um sofort wieder ins Koma zu fallen. Ergebnis: die Fingerspitze ihres Mittelfingers liegt auf, eigentlich in, meiner total geilen und feuchten, fickbereiten Mösenspalte. Prima gemacht, Lilly. Und jetzt? Bleibst du cool? Ich sehe an mir herab, auf Vickys Fingerkuppe, die den glänzenden, rosa Schlitz meiner Fotze berührt. Wie alt ist deine mutter.
Zwei-, dreimal konnte ich auch sein Tagebuch einsehen und stellte befriedigt fest, daß meine Bemühungen nicht spurlos an ihm vorbei gegangen waren. Sie scheint mich regelrecht anzumachen. Oma sieht toll aus und hat einen herrlichen Körper: schulterlanges, grau-schwarzes Haar, leichtes Doppelkinn, kräftige, fleischige Oberarme mit schlaffen Muskeln. Ihre mittelgroßen Brüste schwappen schwer in ihren BHs und wenn sie, wie unter ihren Nachthemden, mal keinen trägt, hängen sie richtig schön runter und ihre Brustwarzen drücken sich sichtbar durch dem Stoff durch. Ihr Bauch, ihre breiten Hüften und die kräftigen Schenkel, dazu ein Arsch, der den Namen verdient - das alles paßt perfekt zusammen. Hoffentlich ist ihre Muschi richtig dicht behaart; das wär wirklich das i-Tüpfelchen. Jedenfalls sind ihre Slips noch groß genug um einen richtigen Busch zu verhüllen. Und wenn nicht - auch nicht schlimm!” Und er schloß mit den Worten: „Gott, was bin ich geil auf Oma! Alles, was ich mir wünsche, ist mit ihr zu schlafen - vielleicht klappts ja mit etwas Wein an meinem Geburtstag.” Dann kam der 19 Juli. Morgen, am Freitag, würde Klaus' Geburtstag sein. Wir hatten schon seit Tagen heißes Wetter. Sexkontakte singen.Ein Blick zum Tisch, ich konnte den Stuhl so drehen, dass ich mit einer Hand alles vom Tisch greifen kann, vor allem den Beutel mit den Kerzen.
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